Unterwegs im Auftrag der Liebe. Ich bin mit Leib und Seele Hochzeitsrednerin. Ich lasse Ihre Trauung zu einem unvergesslichen Erlebnis werden. Jede einzelne unterscheidet sich von allen anderen. Das macht sie so besonders. Bei mir gibt es keine Floskeln oder vorgefertigten Schablonen, sondern jedes Paar hat seine ureigene Liebesgeschichte, die das Herzstück meiner Rede ist.
Meine Zeremonien sind voller Glücksmomente, aber auch voller Freudentränen, garniert mit Schmunzeln und herzlichem Lachen. Es entsteht eine Magie, die auf Sie und Ihre Gäste überschwappt. Ich erzähle herzlich, respektvoll, aber auch mit einer guten Prise Humor von Ihrer Beziehung.
Das dürfte auch für Sie interessant sein, wenn Sie Wert auf Qualität legen: Ich darf mich seit einem erfolgreichen Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaften Diplom-Journalistin nennen. Ich weiß, worauf es ankommt und finde immer die richtigen Worte.
Nach den ersten Jahren als Volontärin, Redakteurin und Sportchefin bei einer Tageszeitung habe ich mich 1993 selbstständig gemacht und bin als leidenschaftliche Motorradfahrerin in den Rennsport gerutscht. Ich bin bis heute Autorin für "Motorsport aktuell" sowie Publizistin der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft. Zwischendurch war ich zusätzlich Pressechefin bei der MotoGP-Weltmeisterschaft.
Für das Gebiet Erwitte, Lippstadt, Geseke habe ich im Auftrag der hier veröffentlichten Tageszeitung ein Wochenblatt entwickelt. Es folgten Jahre, in denen ich viele Menschen getroffen, viele Interviews geführt, viele Erlebnisse gehabt und noch mehr Erfahrungen gesammelt habe. Das Recherchieren von Geschichten liegt mir im Blut und ich bin praktisch mit der DNA für das Schreiben und Reden auf die Welt gekommen. Das ist für meine Berufung als Hochzeitsrednerin natürlich schwer von Vorteil.
Ich begleite Hochzeiten ausgesprochen gerne, denn sie sind der Kontrast zu meiner Tätigkeit als Trauerrednerin. Ja, Sie haben richtig gelesen. Ich begleite Menschen nicht nur an schönen Tagen, sondern auch an ganz traurigen. Es ist mir eine Herzensangelegenheit, einen Verstorbenen auf dem letzten Weg zu begleiten, den Angehörigen Trost spenden und mit meiner Rede vielleicht sogar ein gedenkendes Lächeln aufs Gesicht zu zaubern.
Meine Reden schreibe ich meistens in Erwitte im Büro. Häufig leisten mir Strolchi und Bonnie Gesellschaft, meine beiden Katzen. Es gibt aber auch Zeitfenster außerhalb des Jobs. In diesen fahre ich selbst Motorrad und schaue nicht nur den anderen zu. Und dann gilt es auch noch, ein Kajak und Skier artgerecht zu bewegen.
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